Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes:
„Die Kampagne ‚DON’T DRINK AND DRIVE’ stellt die Aufklärung und Risikokompetenz von jungen Fahrerinnen und Fahrern in den Mittelpunkt und sensibilisiert frühzeitig für das Thema Alkohol im Straßenverkehr."

Andreas und Waldemar Wegelin, Tastillery Hamburg:
„Als leidenschaftliche Genusstrinker unterstützen wir die Kampagne ‚DON'T DRINK AND DRIVE’. Denn besser trinken heißt auch, bewusst verzichten zu können. Deshalb ist Alkohol am Steuer für uns tabu.“

Christian Pegel, Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern:
„Die Fahrt im Promille-Fahrsimulator war eine sehr einprägsame Erfahrung. Ich hoffe, das DDAD-Team hat bei vielen Berufsschülern damit Erfolg, die gleiche Einprägsamkeit zu schaffen!“

Winfried Hermann, Minister für Verkehr des Landes Baden-Württemberg:
„Rücksicht und Vorsicht sollten Beifahrer eines jeden Verkehrsteilnehmers sein. Die Kampagne ‚DON'T DRINK AND DRIVE’ macht darauf aufmerksam. Sicherheit geht vor, deshalb kein Alkohol am Steuer.“

Sabine-Anna Ullrich, Bayerische Bierkönigin 2016/2017:
„Als Bayerische Bierkönigin gehört für mich ein frisches bayerisches Bier auf Festen oder abends mit meinen Freunden natürlich dazu. Außer, wenn ich fahre, dann trinke ich natürlich nur alkoholfreies Bier!"

Lena Endesfelder, Deutsche Weinkönigin 2016/2017:
„Als Botschafterin des Deutschen Weines bin ich viele tausend Kilometer mit dem Auto unterwegs - auf meinen Führerschein kann ich da natürlich nicht verzichten! Deshalb stehe ich hinter ‚DON'T DRINK AND DRIVE’."

DON’T DRINK AND DRIVE

Die Anzahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle weiter zu reduzieren – das ist das Ziel der Kampagne „DON’T DRINK AND DRIVE“. Seit 1993 setzt sich die Initiative dafür ein, Verkehrsteilnehmer in ganz Deutschland mit der Botschaft zu erreichen, dass Alkohol und Auto fahren nicht zusammen passen.

Die Kampagne richtet sich insbesondere an junge Fahrer und Fahranfänger, denn für Fahranfänger und Fahrer unter 21 Jahren gilt in Deutschland ein Alkoholverbot. Doch jeder siebte alkoholisierte Unfallbeteiligte (13,7 %) ist zwischen 18 und 25 Jahren alt. Gerade diese Gruppe der Verkehrsteilnehmer schätzt ihr Können am Steuer oft falsch ein und ist daher einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt. In Kombination mit Alkohol vergrößert sich dieses Risiko noch. Deshalb will die Kampagne vor allem junge Fahrer überzeugen, entweder auf das Auto oder auf alkoholhaltige Getränke zu verzichten.

Eine Botschaft  - viele Gesichter

Egal, ob jung oder alt, Auto- oder Fahrradfahrer, Unternehmer oder Verbandsvertreter, Politiker oder Berufsschüler. Die Botschaft „DON’T DRINK AND DRIVE“ hat viele Gesichter und wird von Menschen in ganz Deutschland geteilt. Denn Alkohol im Straßenverkehr ist kein Kavaliersdelikt! Wer alkoholisiert am Straßenverkehr teilnimmt, muss nicht nur mit Führerscheinentzug und hohen Geldstrafen rechnen, sondern gefährdet sich selbst und andere.

Eure Stimme zählt!
Werdet „DON'T DRINK AND DRIVE Botschafter!“

Wir brauchen Euch! Jeder kann uns dabei unterstützen, möglichst viele Menschen mit der Botschaft „DON’T DRINK AND DRIVE“ zu erreichen. Macht Ihr vor der Party immer aus, wer der Fahrer ist und nüchtern bleibt? Lasst Ihr Euer Auto stehen, wenn es doch mal ein Drink mehr wurde als geplant? Dann macht mit und überzeugt auch andere Fahrer davon, dass Alkohol und Auto fahren nicht zusammen passen. Schickt einfach ein Selfie von Euch und Eurem Führerschein an info@ddad.de zusammen mit einem kurzen Statement, warum Ihr „DON’T DRINK AND DRIVE“ unterstützt und werdet Teil der Kampagne!

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